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Am 15. November 2023 wird der Welt-COPD-Tag beobachtet. COPD, auch bekannt als Chronisch Obstruktive Lungenerkrankung, ist eine chronische Atemwegserkrankung. Manchmal wird sie auch als chronische Bronchitis, Atemwegsobstruktion oder Emphysem bezeichnet.
COPD wird typischerweise durch Rauchen verursacht, aber kontinuierliche Exposition gegenüber Staub, Dämpfen oder Passivrauch kann das Fortschreiten der Krankheit beschleunigen oder zu deren Entwicklung führen. Es gibt auch eine erbliche Form von COPD, die ohne Rauchen oder Exposition gegenüber Tabakrauch auftreten kann.
Häufige Symptome von COPD
Die typischsten Symptome von COPD umfassen Husten, Schleimproduktion und Kurzatmigkeit. COPD ist eine fortschreitende Krankheit, die Komorbiditäten einschließt. Komorbiditäten beeinflussen die Gesamtfunktion des gesamten Körpers, nicht nur der Lunge. COPD variiert von Person zu Person, da sie aus individuellen Komponenten besteht, die für jede Person mit der Krankheit einzigartig sind:
Atemwegsobstruktion
Bei COPD verengen sich die Atemwege, was den Luftstrom in der Lunge erschwert. Diese Verengung führt zu einer erhöhten Schleimproduktion, und die Atemwege werden insbesondere bei Anstrengung kollabierbarer.
Emphysem
COPD kann auch eine Vergrößerung der Lunge oder ein Emphysem beinhalten. Ähnlich wie die Atemwege verliert das Lungengewebe seine Elastizität, und die Funktion der Lungenbläschen, die für den Gasaustausch (Sauerstoff und Kohlendioxid) verantwortlich sind, nimmt ab.
Chronische Bronchitis
Ständige Entzündungen der Atemwege führen zu Schleimproduktion im Atmungstrakt. Schleim kann nicht nur die Symptome verschlimmern, sondern auch den Alltag stören. Angesammelter Schleim ist ein unangenehmer Zustand, der sich oft mit körperlicher Aktivität verschlimmert.
COPD beinhaltet auch Muskelabbau. Muskelabbau, kombiniert mit Atemwegssymptomen, behindert die mechanische Bewegung der Lunge. Zusätzlich reduziert der beeinträchtigte Gasaustausch aufgrund der Krankheit die Belastbarkeit und verändert die Atemmuster, um flacher zu werden. Infolgedessen treten Symptome wie Husten, Schleimproduktion und Kurzatmigkeit leichter auf, selbst bei minimaler Anstrengung.
Erhaltung der Muskelstärke ist ein wesentlicher Teil der Behandlung
Frühzeitiges Eingreifen ist entscheidend für die Verwaltung des Krankheitsfortschritts und die Reduzierung von Symptomen, sodass Personen mit COPD ein erfülltes Leben führen können. Übung und Erhaltung der Muskelstärke gelten als Schlüsselaspekte des COPD-Managements, wobei einige Studien sogar darauf hinweisen, dass sie wichtiger sind als Medikamente in der Selbstpflege.
Das WellO2-Atemtrainingsgerät ist eine wirksame Hilfe für die Atemrehabilitation. Es dient als praktisches Werkzeug für Personen mit schwerer COPD, verbessert die Schleimfreisetzung, stärkt die Atemmuskulatur und vertieft und beruhigt gleichzeitig das Atmen. Warmer Dampf hilft auch, reizungsbedingten Husten zu lindern.