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Wussten Sie, dass Sie mit dem WellO2-Gerät mehrmals täglich eine schnelle Atemübung zur Beruhigung von Körper und Geist durchführen können? So führen Sie eine beruhigende WellO2-Atemübung durch:
- Führen Sie die Atemübung mit der Nasenmaske durch.
- Wählen Sie die mittlere Temperatureinstellung ••.
- Wählen Sie Widerstandsstufe 0 oder 1.
- Machen Sie ein langes, ruhiges Ausatmen durch die Nase.
- Machen Sie direkt danach ein langes, ruhiges Einatmen durch die Nase.
- Wiederholen Sie dies fünfmal.
- Machen Sie eine kurze Pause und wiederholen Sie den Satz viermal.
WellO2-Widerstands-Atemübungen leiten Ihre Atemzüge in einen ruhigeren und tieferen Atemrhythmus. Widerstandsübungen aktivieren automatisch Ihr Zwerchfell und beziehen es in den Atemprozess ein. Die Bewegung des Zwerchfells stimuliert den Vagusnerv, reduziert die Ausschüttung von Stresshormonen in unserem Gehirn, senkt die Herzfrequenz und erhöht das Niveau der Herzfrequenzvariabilität (HRV), was auf die Erholung unseres Körpers hinweist. Gleichzeitig hilft der warme Dampf aus dem Gerät, die oberen Atemwege zu befeuchten und deren Schleimhautfunktion zu verbessern.
Das Atmen reagiert schnell auf äußere Reize Es wird oft gedacht, dass das einmal tägliche Üben von Yoga oder Meditation ausreicht, um die Schlafqualität und Erholung zu unterstützen. Das Atmen reagiert jedoch schnell auf äußere Reize – sogar schneller als unser bewusstes Denken auf sie reagiert. Zu solchen äußeren Reizen können starke Klimaanlagen in öffentlichen Räumen, Hintergrundgeräusche, ein hektischer Lebensstil oder übermäßiges Sprechen gehören. Diese Faktoren können das alltägliche Atmen schnell flacher werden lassen oder das Atmen durch den Mund, Seufzen, Gähnen oder sogar das Räuspern fördern.
Verschiedene Situationen oder Orte können uns auch dazu führen, anders zu atmen. Zum Beispiel können wir in einigen Situationen unbewusst den Atem anhalten oder andererseits unsere Atmung beschleunigen, auch wenn es aufgrund körperlicher Anstrengung nicht notwendig ist. Veränderungen in der Atmung sind natürlich, aber wenn ein Muster im alltäglichen Atmen bestehen bleibt, kann es Unbehagen oder sogar Krankheiten verursachen. Unbehagen und Krankheit können wiederum das tägliche Leben beeinflussen, wie zum Beispiel Schlafstörungen.
Der Atemrhythmus wird vom Atemzentrum des Gehirns reguliert, das schnell schlechte Atemgewohnheiten lernt. Zusätzlich reagiert das Atemzentrum immer auf Veränderungen, sodass selbst wenn eine Veränderung positiv für den Körper ist, sie unangenehme körperliche Empfindungen in uns verursachen kann. Daher ist es gut, auf ruhiges Atmen zu achten – vorzugsweise mehrmals am Tag.
WellO2-Atemübungen als Unterstützung für Yoga und Meditation Auch wenn Sie bereits regelmäßig Yoga oder Meditation praktizieren, können Sie jetzt die körperlichen Auswirkungen Ihrer Praxis schnell verbessern. WellO2-Atemübungen können mehrmals täglich durchgeführt werden – zum Beispiel vor einer stressigen Aufgabe bei der Arbeit, um sich vor dem Schlafengehen zu beruhigen oder um Ihren Tag morgens friedlich zu beginnen. Die oben beschriebene WellO2-Übung ist für all diese Situationen geeignet.
In welchen Situationen sollten Sie die Ruhe und Erholung Ihres Körpers verbessern?